Ein blau-weißes Logo für ein Unternehmen namens I.D.
In diesem Raum gibt es viele verschiedene Arten von Fenstern und Türen.

Holzfenster

von I.D. Fenster- u. Türenvertriebs GmbH in Harpstedt


Wer sich für Holz entscheidet, der will Natur, und zwar pur. Die natürliche Struktur des Holzes verleiht Ihren Fenstern und Türen Einmaligkeit – und kein anderer Werkstoff vermittelt mehr Behaglichkeit und Wärme. Aber der Umgang mit Naturprodukten erfordert auch Verantwortungsbewusstsein.

Es ist uns eine Herzensangelegenheit, gründlich darauf zu achten, dass Fensterhölzer aus nachhaltigen Quellen stammen. Für Tropenhölzer wie Meranti gibt es inzwischen interessante Alternativen auf dem Holzmarkt, z. B. die besonders widerstandsfähigen „Accoya“-Nadelholzlaminate oder „Red Grandis“-Plantagenhölzer – natürlich mit FSC-Siegel, der Umwelt zuliebe!

Eine Zeichnung eines Holzfensters mit drei Glasschichten
Im Detail
  1. Oberfläche: Das „A und O“ beim Holzfenster – hier ist uns kein Aufwand zu viel! Die hydrogehobelten Holzprofile werden zunächst zweimal mit Grundierung geflutet; nach Zwischenschliff und Versiegelung der Hirnholzfugen wird die Dickschichtlasur aufgetragen.
  2. Schichthölzer mit drei (IV68/80) oder vier (IV90) Massivholzschichten sorgen für maximalen Spannungsausgleich und Verwindungssteifigkeit.
  3. Zwei umlaufende Dichtungsebenen halten Kälte, Feuchtigkeit, Staub und Lärm draußen.
  4. Wärmeschutzgläser zweischeibig (U-Wert 1,1) oder hochdämmend dreischeibig (U-Werte 0,8 bis 0,5); Funktionsgläser für Sicherheit, Schall-, Sicht- oder Sonnenschutz erhältlich.
  5. Aluminium-Regenschutzschiene: In verschiedenen Farben lieferbar, schützt sie den witterungsempfindlichsten Bereich des Fensters. Auf Wunsch auch mit Holzabdeckung, z. B. für Denkmalschutzoptik.
  6. Pilzkopfverriegelungen sorgen für einbruchhemmenden Verschluss durch das „Verkrallungsprinzip“. Vorteil „TITAN iP“-Beschlag: Bei aller Sicherheit bleibt er – dank rollender Lagerung – komfortabel zu bedienen. Je nach Sicherheitsbedürfnis in drei Ausbaustufen lieferbar.
Eine Nahaufnahme von einem hölzernen Fensterrahmen mit Glas
IV68 – der Klassiker

Über alle Trends erhaben: Das IV68-Fenster ist seit Jahren das bewährte System in Sachen Renovierung und Denkmalschutz – und wird es auch vorerst bleiben.

IV68 – der schlanke „Klassiker“ für Renovierung und Denkmalschutz.

Ein Bild von drei verschiedenen Arten von Fensterrahmen
IV 80/90 – die Dicken

Hochdämmende Fensterlösungen sind gefragt, müssen aber auch in punkto Stabilität auf die leistungsfähigen, aber schweren Dreifach-Verglasungen ausgelegt sein. Um hier sämtliche Anforderungen zukunftssicher bedienen zu können, haben wir die wegweisenden IV80/90-Systeme entwickelt. Und mit „Airotherm“ und „Hybridtherm“ bieten wir auch passivhaustaugliche Lösungen an.

Sie sehen: Klassisches Holz & modernste technische Standards – das ist kein Widerspruch! 

Eine Palette verschiedener Holz- und Schwarztöne
Holzoberflächen & Lasuren

Holzfenster sind in deckenden RAL-Farben oder in verschiedenen ausgewählten Lasurtönen für eine natürliche Holzoptik erhältlich. Den wahren Farbeindruck vermag ein Prospekt nur ansatzweise zu vermitteln. Sprechen Sie uns auf original Oberflächenmuster an: Holz muss man anfassen, riechen – erleben!

Zur Holzauswahl: Nachhaltige Holzlösungen sind uns eine Herzensangelegenheit. Gerade für Meranti, das klassische Fensterholz tropischen Ursprungs, bieten wir aus Umweltsicht interessante Alternativen: Fragen Sie nach „Red Grandis“-Plantagenholz oder den superresistenten „Accoya“-Nadelholzlaminaten – beide mit FSC-Siegel!

Ein großes Backsteingebäude mit vielen Fenstern
Denkmalschutz

Die hohe Kunst der Denkmalschutzrenovierung besteht darin, aktuelles technisches Niveau zu realisieren und gleichzeitig den historischen Charakter einer Fassade zu erhalten. Dieser Herausforderung stellen wir uns gerne; nicht zuletzt, weil wir auch produktionstechnisch über sämtliche Möglichkeiten verfügen, denkmaltypische Holzfenstergeometrien herzustellen, ohne bestehende Normen – wie eine Energieeinsparverordnung – aus den Augen zu verlieren.

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